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Zitat des Tages vom 08.12.2024
Das erste Lichtlein am Kranz ist nun entzündet und mit ihm der stille Zauber einer frommen Zeit, die uns von Hoffnung, Liebe und Frieden kündet, denn die heilige Nacht ist nicht mehr weit. Mit jedem Lichterschein der weiteren zwei Kerzen wird unsere dunkle Welt mehr und mehr erhellt, das Licht der Liebe hält nun Einzug in den Herzen
und ihr Friedenshauch zieht sanft über die Welt. Und wird das vierte Lichtlein dann entzündet, zieht sich der Friedenshauch auch durch jeden Raum, weil sich die Weihnacht, das Fest der Liebe ankündet, mit frohen Gaben unter jedem Lichterbaum.
Diana Denk (*1975), Autorin
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Mein Gott, verschließe deine Ohren nicht! Öffne deine Augen und sieh auf die Trümmer Jerusalems! Sieh auf die Stadt, die dir gehört. Wir wenden uns mit unseren Bitten an dich – nicht, weil wir gerecht gehandelt hätten, sondern im Vertrauen auf dein großes Erbarmen. Herr, hör hin! Herr, vergib! Hör aufmerksam zu, Herr, und handle! Zögere nicht, mein Gott, auch um deiner selbst willen! Denn die Stadt und das Volk gehören doch dir.«
Lass sich freuen alle, die auf dich trauen.
/Paulus schreibt:/ In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben.
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