Das GO Movement gewinnt im Südosten Europas an Fahrt. In Rumänien wurden sowohl zu Weihnachten im Rahmen von GO Christmas Outreaches durchgeführt, wie auch beim rumänischen Frauentag. Und während an den meisten Orten ein GO Month im Mai durchgeführt wird, startete das rumänische GO Movement in diesen Tagen den GO Month März, um den Menschen in dieser Nation am Schwarzen Meer das Evangelium nahe zu bringen. Samuel Mitrafon, Kontinental-Leiter vom GO Movement Europa, der selbst aus Rumänien stammt: «Beim GO Movement geht es darum, die Gläubigen im Missionsbefehl zu vereinen.» Und weiter: «Es ist ein Ausdruck der Liebe zu den verlorenen Menschen, sie zur Erkenntnis der Wahrheit zu bringen.»

«Das Jahr 2022 war ein grossartiges Jahr hier in Sierra Leone, betreffend Erweckung und Menschen, die zu Jesus Christus fanden», sagt Marcel Awuku, Koordinator des nationalen GO Movement in Sierra Leone. «Viele Menschen haben ihr Leben Jesus Christus übergeben. Wir haben vier Millionen Traktate weitergegeben. Es gibt zahlreiche Lebensberichte aus verschiedenen Regionen. Zum Beispiel in Kailahun wurde in einem Dorf ein eigener Gott verehrt. Als das GO Movement-Team dort ankam, betete und das Evangelium weitergab, fanden fast alle Menschen in dieser Ortschaft zu Jesus Christus. Gott hat sie erfüllt.» Im GO Movement ist jeweils auch die Jüngerschaft wichtig, nicht einzig die Hinwendung zu Christus.

Jonathan Santos, nationaler Koordinator des GO Movement in Brasilien, freut sich: «Hunderte und Aberhunderte wurden bei den Einsätzen während des Karnevals zu Jesus Christus geführt.»

In Kenia fanden laut Carol Munderu vom einheimischen GO Movement bei einem Outreach 600 junge Menschen zu Jesus Christus. Dies bei zweitägigen Besuchen an drei verschiedenen Schulen.

«Das GO Movement ist ein Katalysator für Evangelisation, Jüngerschaft und Gemeindegründungen», bilanziert Gabriel Takoudjou, Sub-continental Koordinator des GO Movements für das Frankophone Afrika sowie Westafrika. Der in Togo lebende, kamerunische Missionar Takoudjou sagt weiter: «Das GO Movement ermöglicht, dass verschiedene Dienste, Konfessionen und Organisationen zusammenkommen, die sonst nicht zusammengearbeitet hätten. In den meisten afrikanischen Ländern ist es für evangelische und pfingstliche Kirchen sehr schwierig, zusammenzuarbeiten, aber dank des GO Movements haben alle Konfessionen in jedem Land ihre Spaltung überwunden und sich auf Evangelisation und Jüngerschaft konzentriert. Ausserdem haben viele Christen als Ergebnis einen evangelistischen Lebensstil entwickelt.»