GO Movement

Outreach in Problem-Gegend Angolas

Werner Nachtigal (links) in Angola
Go-Movement-Initiator Werner Nachtigal verbrachte in Angola Zeit in einer problembehafteten Gegend, um den Menschen von Jesus zu erzählen. Auch in anderen Ländern bereiten sich die Christen auf den Go Month Mai vor.
Werner Nachtigal besucht Angola

Werner Nachtigal, Präsident und Gründer des GO Movement, besuchte in diesen Tagen Angola. Jemand vom einheimischen GO-Team schreibt: «Gestern hatten wir noch Zeit, um mit Missionar Werner Nachtigal aus Deutschland zu evangelisieren. Er ist ein Mann, der sich leidenschaftlich für die Mission einsetzt. Als ich mich mit ihm unterhielt, sagte er zu mir: 'Wenn ich diese Bewegung weltweit leite, muss ich ein Vorbild sein.'» Gemeinsam besuchten sie eine Problem-Gegend, um dort mit den Menschen zu sprechen.

500 Menschen versammelten sich in Brasilien

In Brasilien haben sich kürzlich über 500 Menschen versammelt, um zu besprechen, wie man den Einsatz im GO Month 2023 maximieren kann. Leiter aus ganz Brasilien kamen zusammen. Ebenfalls in Brasilien findet nach Ostern eine dreitägige Konferenz statt, bei der es darum geht, wie man die unerreichten Gebiete Brasiliens für Christus erreichen kann.

Vorbereitung in der Dominikanischen Republik

«Pastoren, Seelsorger, Militärs, Führungskräfte und andere Gläubige der Stadt Santiago de los Caballeros, der zweiten Hauptstadt der Dominikanischen Republik, bereiten sich auf den Monat der globalen Evangelisation der gesamten Provinz vor», schreibt uns jemand vom einheimischen GO Movement-Team. Und weiter erläutert das Team, dass dies durch eine Evangelisation «von Haus zu Haus» geschehen wird.

GO Movement auf der kleinen Insel Luamba

Die kleine Insel Luamba in der DR Kongo ist nur mit dem Boot zu erreichen. Sie wird von einem GO Movement-Team von Angola aus erreicht. Die Christen bauen hier eine Schule und eine Kapelle für die Menschen. Jemand vom Team berichtet: «Ein wunderbarer Freitag auf der Insel Luamba, um den Unterricht und den Bau der Schule weiterzutreiben. Mehr Engagement. Mehr Menschlichkeit. Mehr Liebe für andere. Mehr praktisches Evangelium.» Ein Mensch nach dem anderen werde gerettet.

In Uganda findet ein Einsatz an einer Universität statt. Das einheimische GO Movement-Team berichtet: «Wir konnten die Studenten der Masterklasse an der Universität Lira mit dem Evangelium von Jesus Christus erreichen. Ich erzählte ihnen von einem Zweig, der Frucht bringt – Johannes 15 – und ermutigte sie, fruchtbar zu sein und die Gemeinden, in denen sie leben, zu segnen. Ich erzählte ihnen auch von der Weisheit, die das Wichtigste ist und die nur von Gott kommt. Ich betete, dass er einzigartige übernatürliche Ideen schenken wird, und viele nahmen Jesus Christus als ihren Herrn und Retter an.»

Strasseneinsatz in Spanien

In Kambodscha ist das GO Movement mittlerweile ebenfalls aktiv. Es werden Schulungen durchgeführt, in denen gelehrt wird, wie man den Glauben weitergeben und andere in der Jüngerschaft begleiten kann.

Gegenwärtig geht in Spanien unter anderem eine Gemeinde auf die Strasse und verteilt evangelistische Traktate von Tür zu Tür.

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Was ist das GO MOVEMENT?

Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt dem GO MOVEMENT. Die Bewegung wird von zahlreichen Missionswerken und Gemeindeverbänden partnerschaftlich getragen. Nach dem Motto «Jeder kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der GO MONTH mit vielfältigen evangelistischen Aktivitäten statt. Der GO DAY (Global Outreach Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des GO MOVEMENT erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der GO DECADE zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des GO MOVEMENT über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3 Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden.

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Datum: 30.03.2023
Autor: Daniel Gerber
Quelle: GO Movement

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