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Mit der «One a day in May»-Challenge für Wellen sorgen

Soziale Medien sind voll von «Challenges», also Herausforderungen. Im Go Month des Go Movements sind alle dazu eingeladen, einen mutigen Schritt zu wagen und bei der «One a day in May-Challenge» mitzumachen. Es geht darum, zum Beispiel jeden Tag im Mai eine evangelistische Nachricht zu posten.
Den Glauben in den Sozialen Medien teilen (Bild: Unsplash)

Das Go Movement lädt zum Go Month, mit einer ganz besonderen Challenge. «Go Month heisst, dass jeder Christ in einer beliebigen Art aktiv ist», blickt Beat Baumann, Internationaler Direktor des Go Movement und Geschäftsführer von Livenet, nach vorne. «Rund um die Welt werden die Menschen unterschiedlich evangelisieren.» Der Go Month bedeutet den Startschuss in die Go Decade (Livenet berichtete).

Er beginnt heute, am 1. Mai mit einem weltweiten Gebetsanlass, danach folgen fünf Wochen Evangelisation. «In vielen Ländern werden die Christen konkret eingeladen, ihren Glauben weiterzugeben.» Zum Beispiel durch persönliche Gespräche, Gebet für Menschen oder praktische Hilfe.

Die «One a day in May»-Challenge

Go Movement-Partner Christian Vision (CV) «Yes he is» hat 31 evangelistische Videos – auch in deutscher Sprache – bereitgestellt, «mit der Einladung, dass man diese täglich auf den eigenen sozialen Medien teilt. Die Idee dahinter ist, dass man täglich jemanden erreichen kann.» Es können auch Videos von Livenet.ch und Jesus.ch verwendet werden.

Auch Campus für Christus digital (in englischer Sprache) motiviert, über digitale Medien den Glauben zu bezeugen. «Diese Seite ist in Englisch, sie haben ebenso die Idee, täglich etwas zu machen. Insgesamt werden weltweit Millionen von Christen aktiv», erläutert Beat Baumann. «Wir beten dafür, dass sich die Christenheit aufmacht, um den Glauben zu bezeugen und viele Menschen Jesus als ihren Retter annehmen.»

Verschiedene Challenges

In manchen Ländern wird von verschiedenen Gemeindeverbänden und Hauskirchen-Bewegungen aufgerufen, dass man zehn Menschen anspricht. Wie etwa Dave Gibson, dem US-Direktor des Go Movement, der dazu ermutigt, darüber hinaus «zehn weitere zu finden, die es ebenfalls machen. Jesus hatte zwölf Jünger und er veränderte die Welt mit seinen Nachfolgern», so Gibson.

Beat Baumann bilanziert weiter: «Im Südsudan wird zum Beispiel dazu aufgerufen, fünf andere zu Jüngern zu machen oder im französischsprachigen Afrika ist der Approach, das Evangelium täglich mindestens mit einer Person zu teilen und fünf sich selbst multiplizierende Jünger zu gewinnen.»

Bei der Video-Challenge ist es gut, nachzufragen, wie es auf die Empfänger gewirkt hat. «Man muss auch nicht täglich etwas posten. Die Vorschläge der Challenges sind fünf oder zehn im Monat oder täglich.» Es beflügelt, wenn man weiss, dass Christen weltweit evangelisieren.

Zur Webseite:
GO Movement

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Datum: 01.05.2021
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

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