Bei Livenet aufgeblüht

«Es kommt Freude auf, wenn ich einen Artikel von mir online sehe»

Nora Baumgartner startete im Sommer 2019 in ihr Redaktions-Praktikum bei Livenet. Im Rückblick staunt die 21-jährige Zugerin, wie sie in dieser Zeit sowohl fachlich als auch persönlich wachsen konnte. Wie hat sie das verrückte Jahr 2020 erlebt und was waren Highlights in ihrer Zeit bei Livenet?
Nora Baumgartner an ihrem Arbeitsplatz im Livenet-Büro (Bild: Livenet)
Nora Baumgartner beim Jubiläumsanlass in Chur
TWINT Livenet Individueller Betrag - Grau

Was war/ist deine Motivation, dich bei Livenet zu engagieren?
Nora Baumgartner:
Für mich persönlich ist es eine Motivation mit den publizierten Artikeln andere zu ermutigen. Ich bin selber oft berührt von diesen Erlebnisgeschichten, wo Personen einfach Gottes Wirken in ihrem Leben erfahren durften. Teilweise habe ich beim Lesen solcher Berichte wirklich «Gänsehaut».

Du bist seit anderthalb Jahren als Redaktionsassistentin bei Livenet tätig. Was macht eine Redaktionsassistentin?
Wie der Name Redaktionsassistentin schon sagt, unterstützt sie die Redaktionsleitung, sei es beim Aufschalten der Artikel, in der Schlussredaktion am Ende des Tages oder beim Beantworten der Mails. Auch in der Planung denkt und hilft die Assistenz mit. Ebenfalls besteht punktuell die Möglichkeit, selbst Artikel zu schreiben und Feedbacks einzuholen.

Welche Bereiche deiner Arbeit machen dir am meisten Spass und weshalb?
Wenn ich selbst von einem Anlass berichten oder bei einem Interview ein paar Fotos machen darf, dann schlägt mein Herz höher. Und es kommt jeweils schon etwas Stolz und Freude auf, wenn ich einen Artikel von mir online sehe. 

2020 wird uns allen mit Sicherheit als historisches Jahr in Erinnerung bleiben. Wie hat Corona deine Arbeit verändert?
Durch Corona lernte ich das Homeoffice und seine Vorteile schätzen. In all dem Wirbel rundherum war ich umso mehr dankbar für meine Arbeit. Während des Lockdowns und auch jetzt haben ja leider viele ihre Arbeit verloren oder mussten Kurzarbeit anmelden. Corona änderte meine Perspektive hin zu mehr Dankbarkeit für meine Arbeit, aber auch für meine Gesundheit.

Das Jahr 2020 war bei Livenet noch aus anderen Gründen speziell: Es gab Grund zu feiern. Wie hast du die Jubiläumsanlässe erlebt?
Ich habe die Jubiläumsanlässe als schön und ermutigend erlebt. Es machte mir Freude mitzuwirken, indem ich Fotos machen oder die Videokamera bedienen durfte. Ein besonderer Moment war für mich, als ich selbst beim Jubiläumsanlass in Chur auf die Bühne trat und von meiner Arbeit bei Livenet erzählte. Es war für mich ein grosser Schritt aus der Komfortzone, da ich sonst das Rampenlicht eher meide.

Was begeistert dich generell an der Arbeit von Livenet?
Es begeistert mich, dass mit Livenet immer das Ziel verfolgt wird, Menschen zu ermutigen und ihnen Jesus nahezubringen. Mir gefällt auch, dass das Thema Hoffnung im Zentrum steht – sei es durch Talks, Artikel oder Beratungsgespräche. 

Was war dein Highlight in der Zeit bei Livenet?
Ein Highlight war für mich als ich vor einigen Wochen mein erstes Interview von A–Z alleine machen durfte. Mein Gesprächspartner war Janis Moser, ein Eishockeyspieler, der mit seinen 20 Jahren als grosses Schweizer Talent gilt. Was mich an Janis Moser beeindruckt, ist, dass er so offen zu seinem Glauben steht, obwohl er in der Schweizer Eishockeybranche mit dieser Einstellung eher als «Exot» dasteht. Es war für mich ganz besonders, da ich in meiner Freizeit regelmässig an Eishockeyspielen des EV Zug anzutreffen bin. 

Was wünschst du dir für das Jahr 2021?
Für 2021 wünsche ich mir, dass ich weiter im Glauben wachsen kann und für andere ein Licht sein kann, egal wo ich gerade bin oder arbeite. 

Dieses Interview erschien zuerst im Impact-Magazin. Hier können Sie einen Einblick gewinnen:

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Datum: 13.12.2020
Autor: Florian Wüthrich
Quelle: Livenet

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