Zitat des Tages
Um Wunder zu erleben, muß man an sie glauben.
Du hast vor allen anderen deiner Geschöpfe dem Menschen hohe und bewundernswerte Würde verliehen.
Die Versöhnung ist ein Akt der Vergebung.
Lobe Jesus in den Stunden der heißesten Angst wie in den Stunden höchsten Jubels!
Wahre Freiheit gibt es nur in der festen Bindung an Gott.
In der Spannung zwischen dem Ziel und der Wirklichkeit entdecken wir den Sinn unseres Lebens.
Wir verlassen den Weg des Gehorsams, wenn wir anfangen, Gottes Wort in Frage zu stellen.
Die Entschlossenheit ist im Einzelfall ein Akt des Mutes, wenn sie zum Charakterzug wird, eine Gewohnheit der Seele.
Gott schreibt seine Gesetze nicht an den Himmel, sondern in das Menschenherz, und all unser Streben nach Vervollkommnung ist im Grunde nur ein Bemühen, jene Schriftzüge in unserm zu entziffern. Aber wie oft lesen wir falsch, wie oft mißverstehen wir sie trotz des redlichsten Bemühens.
Wann werdet ihr endlich einsehen, daß nicht Gott Krankheit, Leiden und Niedergang über uns schickt, etwa um uns zu strafen, sondern daß unsere Blindheit und unser ahnungsloser Ungehorsam gegen seine Gesetze dieses Unheil werden lassen.
Es ist leichter, das letzte Wort zu haben, als den ersten Schritt zu tun.
Die Gesetze Gottes sind gleichzeitig auch die Grundgesetze der Menschheit.
Der Heilige Geist bringt Christen und Heiden, Reiche und Arme, Schenkende und Beschenkte an einem Tisch zusammen.
Die persönlichen Lehren Christi: Demut, Feindesliebe, Unweltlichkeit werden nirgends befolgt. Vielmehr ist es im gesamten Abendlande Sitte, sich mit seinem Nächsten nicht zu befassen, gegen Feinde vorzugehen, das Leben auf die Sorge für den kommenden Tag zu stellen, den, der einem auf den rechten Backen schlägt, niederzuschießen und die geistig Armen als minderwertig anzusehen.
Gott reichten die Zehn Gebote. Erst der Staat machte tausende von Paragraphen und Bestimmungen daraus.
In der Kirche weiß jeder die 10 Gebote, aber auf der Straße weiß er immer nur 9, dasjenige, an das er sich gerade erinnern sollte, ist vergessen.
Am Ende söhnet der Geist mit allem uns aus.
Die Gebote Gottes sind im Grunde ihres Wesens so einfach und klar wie alles, was unumstößliche Wahrheit ist!
Die Sünde besteht darin, daß die Seele ihre Ordnung verliert, so wie die Krankheit in einer Unordnung des Leibes besteht.
Jedem, der an den Herrn glaubt, steht ein Engel zur Seite, wenn wir ihn nicht durch unsere bösen Werke vertreiben. Der Engel behütet dich von allen Seiten und läßt nichts unbeschützt.
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