7. Was müssen wir eigentlich wissen?

Ich will mein Wissen von weither holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit geben.


Hiob 36,3

Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass sich das Wissen der Welt etwa alle fünf bis zwölf Jahre verdoppelt und sich dies noch beschleunigt. Man spricht deshalb auch von einer Informationsoder Wissensexplosion. Das hängt vor allem damit zusammen, dass sich die Anzahl der Menschen mit wissenschaftlich-technischer Ausbildung beständig erhöht. Ein weiterer Grund ist die Verbreitungsgeschwindigkeit von Informationen über das Internet und die (elektronischen) Massenmedien. Bereits 2002 enthielt das World Wide Web etwa 170 Terabyte an Informationen. Die Wachstumsraten sind in fast allen Bereichen nach wie vor hoch. (Quelle: Wikipedia) Was nützt nun dem Einzelnen dieses viele Wissen, das ja auch in Bezug auf die Kenntnis unseres Kosmos und der Welt stetig anwächst?

Eins ist klar: Die meisten von uns erreichen während ihres Lebens nicht annähernd den komplexen Wissensstand eines genialen Physikers, wie es z. B. Stephen Hawking gewesen ist. Wir können uns jeweils nur einen sehr geringen Teil des verfügbaren Wissens aneignen und müssen dann noch die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Und mit unserem Ableben geht uns alles wieder verloren. Ein neugeborener Mensch muss sich all dieses Wissen ganz neu erwerben.

Es ist daher wichtig, dass wir auf unsere zentralen Lebensfragen – Woher kommen wir? Wer sind wir? Wozu leben wir? Wohin gehen wir? – eine Antwort finden und die richtigen Konsequenzen daraus ziehen.

Die Bibel sagt uns: Gott hat uns als Menschen geschaffen, damit wir ihn ehren. Daraus folgt: Wir sollten uns mit ihm versöhnen lassen, eine Beziehung zu ihm pflegen, ihn zum Herrscher über unser Lebenmachen und ihm im Blick auf unsere Zukunft – auch über den Tod hinaus – unser volles Vertrauen schenken. pj

Frage:
Welche Antworten haben Sie auf die oben genannten vier Fragen gefunden?

Tipp:
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Bibel:
Apostelgeschichte 17,22-31

Datum: 29.03.2020
Quelle: Leben ist mehr

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