Die Steinigung zwischen JESUS und Mohammed

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Dr. Mark Gabriel: "Als ich eines Tages die Bibel von einer ägyptischen Apothekerin erhielt, schlug ich sie auf und las Kapitel 5 im Matthäus Evangelium, dann Markus Lukas-Evangelium. Mich berührte sehr, was ich las. Im achten Kapitel des Johannes Evangeliums erschütterte mich dann die Geschichte einer Frau, die auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt wurde. Die gesetzkundigen Juden brachten sie zu Jesus und sagten: Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du? Jesus aber schaute ihnen zu und sagte: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.“ Sie taten der Frau nichts und gingen fort. „Hat dich jemand verurteilt?“, fragte Jesus die Frau. Sie antwortete: „Keiner, Herr.“ Da sagte Jesus zu ihr: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“
Diese Frau hat Reue gezeigt und das nahm Jesus an. Er vergab ihr ihre Sünde und sprach sie frei.
In dieser Nacht ratterte es in meinem Kopf. Ich dachte an die Zeit Muhammeds zurück, als ihm die Muslime eine Ehebrecherin brachten. „Oh Gesandter Allahs, diese Frau hat Ehebruch begangen.“, sagten sie zu ihm. Mohammed fragte sie: „Ist es wahr? “Ja Gesandter Allahs, siehe, ich bin jetzt schwanger.“, antwortete sie „Gehe nach Hause und bleibe dort, bis dein Kind geboren ist. Komme aber wieder mit dem Kind, nachdem du es zwei Jahre lang gestillt hast.“, sagte er darauf.
Sie gebar ihr Kind, wartete zwei Jahre bis es abgestillt war. Dann kam sie mit dem Kind zum Propheten. Die Historiker und Islamgelehrte erwähnen, dass sie dem Kind ein Stück Brot in die Hand gab, damit der Prophet ihn essen sieht und sich vergewissert, dass es abgestillt wurde. Er nahm ihr das Kind weg und befahl seine Gefährten, eine Grube für sie in der Stadt zu graben. Lediglich ihr Kopf war aus der Grube zu sehen. Dann wurde das Urteil vollstreckt. Sie steinigten sie bis sie starb. Einige Bluttropfen befleckten das Gewand eines Gefährten, woraufhin er sie verfluchte. Der Prophet tadelte ihn mit den Worten: „Nein, sie hat Reue gezeigt, die der Himmel und die Erde annahmen.“
Ich habe mich in dieser Nacht gefragt, was wäre denn, wenn ich dieses Kind wäre und gesehen hätte, wie meine Mutter gesteinigt wurde? Wie ihr Blut das Gewand eines Gefährten befleckte und wie er sie verfluchte! Wie würde meine Antwort lauten, wenn jemand mich fragte, ob dieser Mann ein Gottesgesandter ist? Würde ich den Mann loben und sein Handeln begrüßen, dass er meine Mutter ermordete, mich zu einem Weisen machte und kein Erbarmen mit meiner Kindheit hatte".
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