Der Schauspieler sagt, die Serie habe sein Leben zum Besseren verändert. In «The Chosen» mimt er Zebedäus, den Vater von Jakobus und Johannes. Diese Rolle sorgte nun für eine bedeutende Veränderung in seinem Leben.

Regisseur Dallas Jenkins engagierte für die Besetzung der Serie sowohl Christen wie auch Nichtchristen. Nick Shakoour wuchs zwar in einem christlichen Umfeld auf, er hatte aber nie eine persönliche Beziehung zu Jesus.

Das Set von «The Chosen» wurde von «Gläubigen hinter den Kulissen und ihren Freunden beeinflusst. Und ich begann, in ihren Kreisen zu verkehren und durch sie nach Gott zu suchen.»

Den Heiligen Geist erlebt

«Das alles kumulierte sich im letzten September, als ich zu einer christlichen Konferenz eingeladen wurde. Viele Leute umgaben mich, sie legten ihre Hände auf mich und beteten für mich. Ich erlebte, wie der Heilige Geist auf mich kam», erinnert sich Shakoour.

Die Erfahrung sei ehrfurchtgebietend gewesen, und er sei von diesem Tag an verändert gewesen. Am Ende des Tages fühlte er sich wie ein neuer Mensch.

Einen neuen Körper erhalten

«Ich fühlte mich buchstäblich so, als hätte ich einen neuen Körper erhalten – alles war brandneu. Seit das passiert ist, habe ich kein Hungergefühl mehr und ich habe auch keinen Durst mehr.» Früher habe er täglich sechs Mahlzeiten verschlungen. «Es war, als hätte Gott gesagt: 'Nein, du brauchst diese sechs Mahlzeiten nicht.'»

Er erfuhr von einem der Set-Bauarbeiter, dass die gesamte Bau-Crew zusammenkam, um zu beten. Unter anderem wurde dafür gebetet, dass einer der Schauspieler den Heiligen Geist empfängt…

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