Zitat des Tages
Dem Evangelium glauben, löset von Sünden.
Als Paulus sich bekehrt hatte und voll Feuereifers die neue köstliche Wahrheit zu predigen begann, wurde er nicht der große Apostel, sondern mußte nach Arabien und nach Tarsus an den Webstuhl, und wo du selbst Großes, Göttliches zu erleben gewürdigt bist, mach dich auf tiefe Demütigungen gefaßt.
Sünde mit Demut verbunden ist besser als Tugend ohne Demut.
Wer mit den Augen eines anderen sehen, mit den Ohren eines anderen hören und mit dem Herzen eines anderen fühlen kann, der zeichnet sich durch Gemeinschaftsgefühl aus.
Einsicht ist die Fähigkeit zuzugeben, daß ein anderer Recht hat.
Nur wenn wir die Erhabenheit unseres Geistes mitteilen, wird uns die winzigste Pflicht nicht zu niedrig scheinen.
Das Evangelium kennt auf Erden nur ein Göttliches: die Menschenseele. Alles, was existiert, dient der Entwicklung der Menschenseele; sobald es aufhört, als in diesem Dienste stehend zu walten, ist es ein Götze.
Jeder von uns ist in seiner Art einmalig und eine göttliche Absicht liegt dem Leben eines jeden zugrunde, der in die Welt kommt; keiner wurde grundlos geschaffen. Wir haben von jedem etwas zu lernen. Dies ist das Geheimnis der Demut.
Du bist wahrscheinlich am vernünftigsten, wenn du an den Punkt kommst, an dem du alles andere aufgibst, ausser deinem Verlangen nach Gott.
So wie der Weihrauch einer Kohle Leben erfrischet, so erfrischet das Gebet die Hoffnungen des Herzens.
Der Schöpfer schenkte dir den vorzüglichen Schatz, nämlich die lebendige Einsicht, da er dich liebt, weil du sein Geschöpf bist.
Wahre Demut beunruhigt, verwirrt und stört die Seele nicht, sondern bringt ihr Frieden, Trost und Ruhe.
Bald wird es zum Grundrecht jeden Handys gehören, einen Menschen zu besitzen.
Es ist leicht, jemandem den Kopf zu waschen; es ist schwer, jemandem die Füße zu waschen.
Der größte Mangel ist der Mangel an Verstand; Wer reich an Einsicht, der allein sei reich genannt.
Betrübnis ist ein großes Hindernis; sie erstickt das Leben, verdüstert das Licht und verlöscht das Feuer der Liebe.
Wir müssen uns um die Einheit bemühen, ohne uns durch die Schwierigkeiten entmutigen zu lassen, die uns begegnen oder sich längs des Weges anhäufen können; andernfalls bleiben wir dem Worte Christi nicht treu, verwirklichen wir nicht sein Testament.
Besitzest du wirklich etwas Gutes, so glaube von anderen Besseres, damit du Demut bewahrst.
Ein Einziger mit Glauben wiegt 99 andere auf, die nur Interessen haben.
Jesus lässt sich von uns nicht abschrecken, egal wie chaotisch wir sind, egal wie unvollkommen.
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