Zitat des Tages
In dem Abendmahle sollen die irdischen Lippen ein göttliches Wesen verkörpert empfangen und unter der Form irdischer Nahrung einer himmlischen teilhaftig werden.
Hilf mir zu erkennen, dass die Dunkelheit in Wirklichkeit der Schatten deiner liebevoll ausgestreckten Hand ist.
Offensichtlich ist die Stimme eines Mannes oder einer Gruppe umso gewichtiger und repräsentativer, je mehr Geld dahintersteht, da sie dann für den größeren Teil des Wirtschaftssystems und der von diesem Abhängigen spricht.
Je mehr du gibst, desto mehr Schätze wirst du in dir finden.
Wir müssen Wahrheit über Gefühle und Emotionen stellen. Die Kirche hat Influencer hervorgebracht, die die Wahrheit nicht überaus schätzen und die eine Generation geführt haben, die auch nicht an die Überlegenheit der Wahrheit glaubt.
Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben.
Die Gnade Gottes möchte unseren Glauben spielen wie ein Musiker sein Instrument.
Indem wir Gott um Hilfe bitten, lernen wir diese Hilfe finden.
Auch dasjenige, was wir nicht verdienen, erlangen wir durch das Gebet.
Die Bibel gebietet uns, unsere Nächsten zu lieben und auch unsere Feinde zu lieben, wahrscheinlich deshalb, weil es in der Regel dieselben Leute sind.
Wir sind Christen, aber wir sind es nicht; wir können es auch nicht sein, Christentum und Stammesbewußtsein vertragen sich ebenso wenig, wie Sozialismus und Kultur.
Christen sollten keine »Mistkäfer« sein, die im Unrat der anderen herumwühlen.
Wenn ich wahre Christen finde, so muß ich sagen: Obschon alles von Sitten und Einrichtungen mir fremd ist, fühle ich mich bei ihnen wie bei Brüdern zu Hause.
Das eigentlich Christliche in unserer Religion ist die Seele aller Religion, das übrige ist Körper.
Es ist Tatsache, daß die Christen getrennt sind, und es ist eine andere, daß sie nach der Einheit verlangen. Die erste dieser Tatsachen ist von unendlicher Traurigkeit, die andere von unsagbarem Trost.
Wahre Christen sterben im Grunde nicht – sie ziehen nur um.
Darin besteht das wirkliche Heilen: Nicht im Wegnehmen des Leids, sondern im Erschließen des Leids als Tor ins Leben.
Er ist euer Herr, weil er euch erschaffen, weil er euch in seinem ewigen Plan bezeichnet hat.
Das Gebet ist ein Kelch des Herzens vor Gott, gefüllt mit guten Gesinnungen, heiligen Empfindungen, auch mit Freuden und Kümmernissen und ausgegossen vor seinem Angesichte. Es ist eine beständige, kräftige Schutzwehr gegen Versuchungen, und wahrlich diese Schutzwehr kann nicht zu früh in dem reizbaren, zur Sünden neigenden Herzen aufgerichtet werden.
Gebet wird an seiner Tiefe gemessen, nicht an seiner Länge.
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