Zitat des Tages
Ach, was für eine fremde Gewalt ist über uns, dass wir weder zu Gott, noch zu uns selbst, noch zu der heiligen Schrift, sondern zur Eitelkeit Lust haben.
Man kann sich der Wahrheit nicht nähern ohne Huldigung.
Dem einen gibt Gott blühende Schönheit und reichlich Früchte, dem anderen die Fähigkeit Krisenzeiten durchzustehen. Ihm sei Dank für beides.
Die Art und Weise, wie Neue und Fremde behandelt werden, war und ist stets ein Spiegel für die moralische Situation einer Gemeinschaft.
Wir brauchen eine gewisse Gelassenheit gegenüber der Gesellschaft bei gleichzeitiger Leidenschaft für das Evangelium und die Gesellschaft. Leidenschaft ohne Gelassenheit wäre Fanatismus. Gelassenheit ohne Leidenschaft wäre Gleichgültigkeit.
Die Bibel ist das langweiligste Buch der Welt - solange es im Schrank steht.
Die Zahl unserer Abende ist begrenzt, und mit jedem verplemperten Abend versündigt man sich grausam am natürlichen Lauf des einzigen Lebens, das man hat.
Wenn wir im Leid unseren Mund nicht öffnen, ist das ein Zeichen für das Wirken des Kreuzes.
Alles was Er uns sendet, ist notwendig, was Er uns vorenthält, ist nicht notwendig.
Wer mit sich selbst im Frieden lebt, denkt von niemandem Arges.
"Bitte vergib mir", ist eines der wichtigsten Worte in einer Beziehung.
Der liebe Gott schickt keine bösen Engel, lauter gute; denn wer ihn liebt, dem ist jeder Mensch ein guter Engel, der ihn zum Guten führt, es kommt eben nur auf das Herz an.
Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will.
Beten schafft Raum für die Stimme Gottes, die dir sagt, dass du der Geliebte bist. Wenn du nicht betest, rennst du herum und bettelst um Bestätigung Und dann bist du nicht frei.
Ich bete, dass mir meine Verfehlungen vergeben werden. Ich bete, dass wir unserer Verpflichtung bewusst werden, Bewahrer von Gottes Schöpfung zu sein – dieses schönen Planeten. Ich bete, dass wir jedes einzelne Kind wie unser eigenes betrachten, würdig der Liebe und unseres Mitgefühls. Und ich bete, dass wir den Ruf der Schrift folgen, den Schutzlosen zu helfen, aufzustehen für Gerechtigkeit und dafür zu sorgen, dass alle Menschen ein Leben in Würde leben können.
Wenn wir sämtlichen Unrat unseres Lebens ansammeln und behalten wollen, dürfen wir nicht meinen, Gott würde Großes durch uns tun.
Nicht ein Gesetz, sondern der lebendige Gott und der lebendige Mensch, wie er mir in Jesus Christus begegnet, ist Ursprung und Ziel meines Gewissens.
Wenn die Bibel lehrt, dass eine bestimmte Einstellung oder Handlungsweise verkehrt oder sündig ist, dann ist sie verkehrt und sündig, egal, was unsere Mitmenschen dazu sagen.
Wir brauchen nicht Bibelwissen, sondern Gehorsam.
Ein jeder Mensch macht Gott Freude, wenn er sich vom Guten Hirten suchen und finden lässt.
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