Zitat des Tages
Ein begriffener Gott ist kein Gott.
Die meisten Menschen müssen durch Leid erfahren, daß Ewigkeit unser Teil ist.
Wir sollten uns Gott zum Vorbild nehmen. Zum Beispiel betet Gott keinen Gott an.
Glauben Sie ernstlich, daß wir dieses Volk nicht wieder werden zu Menschen machen können?
Es kommt für den Menschen alles darauf an, daß seine Richtung nach der Ewigkeit geht.
Ich habe die Ewigkeit vor mir und eine Einsamkeit, in der niemand von meinen Tränen Rechenschaft verlangt.
Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.
Die Ewigkeit ist verliebt in die Schöpfung der Zeit.
Widmen Sie für einen Moment Ihrer Zeit Gott und ruhen Sie sich einen Moment in Ihm aus.
Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe wenige klagendfrohe Tönen dem warmen Glanze entgegensingt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.
Ewig heißt nicht etwa unendlich lange, sondern bedeutet: Immer heute. Fortwährend volle Gegenwart, keine Belastung mit der Vergangenheit, keine Sehnsüchte nach einer nebligen Zukunft, sondern ein immer strahlendes Heute.
Welch ein Glück und Wunder, daß die Dinge in ihrem unerschöpflichen Reichtum immer bleiben, immer neu, immer rein, immer tröstend und erheiternd, wie sehr wir selber auch verarmen und verderben, – wie sehr das Leben uns auch verarmt und verdirbt.
Die Sehnsucht nach dem Bessern, dem Ewigen ist das Einzige, was wir aus diesem Leben mit wegnehmen; sie ist, wie der Sternenhimmel, unveränderlich.
Wo ist Gutes zu lernen, zu nützlichem Wohltun wo Anlaß? Kurz ist des Lebens Zeit, ich will für die Ewigkeit sammeln!
Wie Ewigkeit aussehen mag, kein Mensch vermag es zu sagen. Denn nie kehrte jemand zurück von dort, um zu erzählen. Allein die Tatsache, dass nie auch nur einer den Weg zurück nahm, lässt hoffen und glauben, dass sie existiert.
So wie sich unscheinbare Zellen planmäßig zu einem vollendeten Körper entwickeln, so entwickelt sich planmäßig die Endlichkeit zu einer vollendeten Unendlichkeit.
Der himmlische Wille offenbart sich in der Stille.
Seit Golgatha sind die Hände frei zum Schenken.
Die mächtigen Werke Gottes kennen, seine Weisheit, Majestät und Macht verstehen; Um das wunderbare Funktionieren seiner Gesetze in gewissem Maße zu würdigen, muss dies sicherlich eine Art von Anbetung sein, die für den Allerhöchsten akzeptabel und akzeptabel ist, für die Unwissenheit nicht dankbarer sein kann als Wissen.
Ein bisschen Glauben kann es nicht geben; sonst ist es nicht Gott selbst, mit dem man es zu tun bekommt.
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