Zitat des Tages
Weihnachten offenbart die Temperaturen im Umgang der Menschen untereinander.
Fröhlich soll mein Herze springen, dieser Zeit, da vor Freud alle Engel singen.
Bereitet die Wege! Bereitet die Bahn! Bereitet die Wege und machet die Stege im Glauben und Leben
dem Höheren ganz eben: Messias kommt an!
Heute führt uns der Stern von Bethlehem direkt ins Kaufhaus.
Denn die reinigendste, die allerschönste Blume der Liebe, aber nur der höchsten Liebe, ist das Verzeihen, darum wird es auch immer an Gott gefunden und an Müttern. Schöne Herzen tun es öfter, schlechte nie.
Weihnachten – das Fest der Sinne, wenn es denn sinnvoll ist, Unsinniges, wie Haushaltsgeräte zu verschenken.
Abwechslung ist eine gute Medizin für die meisten Leiden.
Es wird Weihnachten! Mein ganzes Haus riecht schon nach braunem Kuchen – versteht sich nach Mutters Rezept –, und ich sitze sozusagen schon seit Wochen im Scheine des Tannenbaums. Ja, wie ich den Nagel meines Daumens besehe, so ist auch der schon halbwegvergoldet.
Sterne, Nacht und Winterbilder,
Stau, Verkehr, Umleitungsschilder,
Ausverkauf, Adventsbazar,
Letzte Tage, Neues Jahr,
Wünsche, Bitten, leises Hoffen: Vieles ist zum Glück noch offen…
Innere Leere füllt man nicht mit einem Festbraten.
Achtet darauf, den Geist Gottes aus tiefstem Herzensgrund zu preisen, und staunt immer wieder dankbar darüber, dass er sich herablässt, sein Werk durch euch zu tun.
Weihnachten soll dieses Jahr ausfallen, weil "Friede auf Erden" die Quotenerwartungen nicht erfüllt...
Die Auseinandersetzung mit uns selbst sollte uns immer in die Hinwendung zu Gott führen.
Alle Klugheit, sie habe Namen, wie sie wolle, muß Gottes Ehre zum Ziel und Zweck haben und muß alle anderen Dinge gebrauchen, solchen heiligen Zweck zu erreichen.
Was im Alten Testament „in umbra“ erscheint, enthüllt sich im Neuen Testament im Lichte der Wahrheit.
Gott hat keine Freude an Leid und Schmerzen. Jesus bringt uns die gute Nachricht über den Vater, nicht die schlechte.
Die ehrenvollste und gesündeste Anbetung versucht, sowohl die Immanenz als auch die Transzendenz Gottes einzubeziehen. Die Transzendenz – dass Gott 'anders' und unendlich höher ist, als unsere Vernunft je begreifen könnte – und die Immanenz – dass er ganz nah und persönlich und tief in unser Leben eingreift. Wenn wir jemals behaupten, uns Jesus zu nähern, aber alles, was wir finden, ist ein zahmer, gewöhnlicher, überschaubarer Gott, dann sind wir wahrscheinlich nicht halb so nah wie wir gerne glauben würden. Wenn wir uns Christus wirklich nähern, wächst nicht nur unser Gefühl für seine Gnade und Freundlichkeit. Auch unser Bewusstsein für seine Heiligkeit und Majestät wird zunehmen.
Gott ist ein heiliger Gott, und Gott ist die Liebe. Ein Ozean von Liebe und Erlösung steht durch Jesus zu unserer Verfügung.
Was ich jeden Tag mehr zu lernen habe, ist mich selbst mehr zu vergessen und den Herrn Jesus mehr im Gedächtnis zu halten.
Jesus schenkt uns seine Liebe, weil Er so gut ist, nicht weil wir es sind!
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