Zitat des Tages
Schon der Wunsch zu beten ist ein Gebet.
Das Beten sollte niemals auf bestimmte Zeiten, Orte oder Umstände beschränkt bleiben.
Wenn unser Beten so schwach ist, dass wir es selbst kaum vernehmen, neigt Gott doch sein Ohr zu uns und achtet auf unser leisestes Flehen.
Das Gebet kann die Lage verändern oder – bei bleibender Lage – meine Schultern stärken zum Durchtragen.
Wie oft habe ich mir gesagt, daß in einem Kinderherzen viel mehr vorgeht, als es ahnen läßt.
Jesus kam nicht, um das Leiden wegzunehmen, sondern um es mit seiner Gegenwart zu erfüllen.
Kein Christ steigt je höher als sein Gebet.
Menschen beten, für das, was sie möchten. Gott gibt ihnen jenes, was sie brauchen.
Vergessen Sie nie, Ihre Anbetung am Morgen und Abend durch eine endlose Kette von kurzen Stossgebeten währen des Tages miteinander zu verbinden.
Rinne, Strom des Lebens, rinne nur so zu! Rinnst du nicht vergebens, flücht´ge Welle, du! Liebe war am Quelle, Liebe war am Hain - Liebe wird, oh Welle! wo du landest, sein.
Gegenwart ist eine heilige Quelle, die jeden veredelt, der bewußt in ihr badet.
Im Gebet ist es besser, das Herz ohne Worte sprechen zu lassen als Worte ohne Herz.
Wenn Jesus nicht genug für seine Gemeinde ist, warum sollte er dann genug für die Welt sein? Röhrenjeans und ein Tattoo machen dich nicht zum Anführer - wenn du voll vom Geist Gottes bist, bist du ein Anführer.
Wenn wir versuchen zu beten, es aber nicht können, dann berührt Gott uns als Erwiderung ganz zart. In diesem Sinn gibt es so etwas wie ein misslungenes Gebet gar nicht.
Der Materialismus legt Wert auf die sichtbaren, irdischen, sexuellen und zeitlichen Dinge und natürlich auf den Unglauben an Gott. Nachdem wir unserem Feind ins Auge geblickt haben, gibt Gott uns seine Geheimwaffe in die Hand, den einzigen Weg zum Sieg: Den Glauben.
Was wir in Christus haben, ist mehr, als Adam verloren hat.
Die Versöhnlichkeit ist's, was die Liebe bewahret und alle ihre zarten Blüten.
Engel: Weil sie Gott lieben, darum sind sie hier, und Gott liebt dich, darum dienen sie dir!
Wer sich der Praxis hingibt ohne Wissenschaft, ist wie der Steuermann, der ein Schiff ohne Ruder und Kompaß besteigt und nie weiß, wohin er fährt.
Feinster Anstand und wahrhaft gute Manieren kommen vom Herzen und von einem ausgeprägten Gefühl persönlichen Wertes.
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