Zitat des Tages
Wunderbar ist es, wie genau das Kleid des Evangeliums einem Menschen paßt: Wenn er es anzieht, so fühlt er, daß der, welcher dieses Gewand machte, seine Gestalt kannte.
Ich zittere um mein Land, wenn ich daran denke, daß Gott gerecht urteilen wird.
Wenn ich die Wahrheit glaube, die Gott über mich sagt, weil ich in Christus bin, dann kann ich die Lügen ausblenden und ich kann das tun, wozu Gott mich berufen hat.
Wenn der Mensch Gott einem moralischen Urteil unterwirft, tötet er ihn in seinem Herzen.
Wir haben das Wort 'selig' oder 'gesegnet' immer mit Gunst oder Erfolg gleichgesetzt, aber Jesus dreht das um. Er lädt dazu ein, im Leiden, in geistiger Armut Segen zu finden.
Ich bitte Gott, etwas in meinem Leben zu bewirken, und dann schickt er mich durch eine Prüfung. Und dann erkenne ich, wenn ich die Prüfung überstanden habe, dass er tatsächlich die Sache in meinem Leben bewirkt hat, die er für mich bewirken wollte.
Ich glaube, dass man immer wieder aufstehen kann und dabei hilft einem der Glaube im Wissen, dass er dich niemals fallen lässt.
Als Rabbi J. Meir ein kleiner Junge war, brachte ihn seine Mutter einmal zum Maggid von Kosnitz. Da sagte ihm jemand: «Ich gebe dir einen Gulden, wenn du mir sagst, wo Gott wohnt.» Er antwortete: «Und ich gebe dir zwei Gulden, wenn du mir sagen kannst, wo er nicht wohnt.»
Wer Gottes Ziel für sein Leben lebt, für den ist Mission kein Thema, sondern ein gelebter Lebensstil!
Nur wer immer mehr annimmt was Gott gibt, wird zunehmend frei von sich selbst und kann sich Gott und dem Nächsten immer mehr hingeben.
Wer immer Gott gegenüber den Mut in sich findet, seine Gnade anzusprechen, der hat sogar dieselbe in ihren wesentlichen Bestandteilen schon empfangen, denn die Ungnade Gottes besteht gerade hauptsächlich in dem "Gericht der Verstockung", das dem Frevler ungebrochen und trotzig bis an sein Ende bleiben läßt.
Die Sünde aus der eigenen Stärke zu töten, ausgeführt auf selbsterdachten Wegen zum Ziel der Selbstgerechtigkeit ist die Seele und das Wesen aller falschen Religionen.
Bei den vielen Dingen, die man im Leben tut, sollte man sich in irgendeiner Form um andere kümmern.
Wir neigen dazu, das Gebet als letzten Ausweg zu benutzen, aber Gott möchte, dass dies unsere erste Verteidigungslinie ist. Wir beten, wenn wir nichts anderes mehr tun können, aber Gott möchte, dass wir beten, bevor wir überhaupt etwas tun.
Seit die Menschen das Beten verlernt haben, suchen sie nach Alternativen. Das Beten, man sollte das nicht vergessen, war eine Methode, sich beim Jenseits vorzustellen. Dem durfte man sich als Mensch mit einem inneren Anliegen empfehlen. Die modernen Kommunikationsmittel haben eine Technik geschaffen, wie man Gebete in Bitten um Aufmerksamkeit umwandelt. Man spricht der Öffentlichkeit und dem Freundeskreis eine Rolle zu, die man früher dem Himmel und den Heiligen abverlangt hat. Instagram verkörpert das Flehen um Bedeutsamkeit mit zeitgenössischen Mitteln.
Ohne die Bibel hören wir Gott nicht sprechen und ohne Gottes Sprechen zu hören, wissen wir nicht, was wir tun sollen.
Wie oft gehen wir in unserem kulturellen Kontext zuerst zur falschen Quelle oder versuchen, eine menschliche Lösung zu finden? Und wenn wir auf Probleme und Schwierigkeiten stossen, zu wem gehen wir dann? Es könnte sein, dass wir, wenn wir zuerst zu Jesus gehen würden, vielleicht nicht zu anderen Quellen gehen müssten.
Wer einmal begonnen hat, hat bereits die Hälfte der Tat: Wage es, dich der Vernunft zu bedienen, beginne!
Wer das irdische Leben nicht erst nimmt, nimmt Gott nicht ernst.
Christen können nicht an Relativismus glauben, wenn doch Jesus der einzige Weg ist und bleibt.
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