Zitat des Tages
Bei der Darstellung Jesu im Tempel sind zwei Männer und zwei Frauen zugegen, die, jeder auf seine persönliche Art, an der Heilsgeschichte teilhaben, alle aber zeichnet ein gemeinsames Merkmal aus: die Treue zum Wort Gottes, zu seinem Willen, der sich im Gesetz kundtut.
Der Heilige Geist ist keine Zimmerlinde, vielmehr vergleicht die Schrift ihn mit dem Winde.
Es wohnt in uns ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles dessen, was sich in uns von Schlechtem und Gutem findet. Dieser verfährt mit uns ebenso wie wir mit ihm.
Die Autorität zwingt, aber die Vernunft überzeugt zum Gehorsam.
In Comics, wenn jemand eine geniale Idee hat, wird eine Glühbirne über den Kopf gemalt, was im wirklichen Leben nicht der Fall ist. Der hirnlose Geist ist so unsichtbar und unbeweisbar wie Gott.
Wenn Sie nicht bei Jesus sind, können Sie sich nicht in ihn verlieben und den Menschen in der richtigen Haltung dienen.
Um seiner Liebe willen geht Gott das Risiko ein, dass die Freiheit der Schöpfung und besonders der Menschen in einer Weise vollzogen wird, dass dabei Leiden und Übel verursacht werden.
Der grösste Informatiker ist Gott. Was wir Menschen in Form der DNA in uns tragen, ist das komplexeste Programm in der grösstmöglichen Informationsdichte.
Wer Jesus sucht, sucht sich, wer um Jesus ringt, findet sich.
Denken Sie daran, Sie sind kein Baum, der alleine leben oder stehen kann. Du bist nur ein Zweig. Und nur wenn du in Christus bleibst, als Zweig des Weinstocks, wirst du gedeihen oder sogar leben.
Wir bauen hier so feste, und sind doch hier nur Gäste, doch wo wir werden ewig sein, da richten wir uns wenig ein. Für jeden von uns gibt es letztlich nur zwei Dinge in der ganzen Welt: Er selbst und Gott.
Das schönste im Leben ist die Treue gegen sich selbst.
Die beredtesten unter den redenden Steinen sind die Grabsteine.
Mag alles sinken, wanken; Dies eine bleibet fest, Gedanke der Gedanken, der nimmer sinken läßt. Das große Licht der Zeiten; Dein Heiland Jesu Christ; Wird Strahlen um dich spreiten, Wo alles finster ist.
Das grösste Glück unseres Lebens: So werden wie Jesus.
Der Heilige Geist bringt Christen und Heiden, Reiche und Arme, Schenkende und Beschenkte an einem Tisch zusammen.
Herr, wenn ich aus einigen meiner Gefängnisse ausbrechen muss, bevor ich die Sterne sehen kann und deine Sicht gewinne, dann beginne damit jetzt.
Bedenke, dass du der Macht der Finsternis entrissen und in das Licht und das Reich Gottes aufgenommen bist. Durch das Sakrament der Taufe wurdest du ein Tempel des Heiligen Geistes.
Was geistliche Liebe zum Andern heisst, weiss ich nicht schon im voraus aus dem allgemeinen Begriff von Liebe, der aus meinem seelischen Verlangen erwachsen ist; was Liebe ist, wird mir allein Christus in seinem Wort sagen.
Die Poesie ist der wahre heilige Geist, der in Zungen redet und überall und immer verstanden wird.
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