Zitat des Tages
Christen sollten die besten Angestellten sein, die ein Unternehmen hat. Vielleicht magst du deinen Chef nicht oder deinen Job. Aber du solltest der absolut Beste sein bei dem, was du tust. Denn du arbeitest für Jesus Christus, egal wo.
In einem aufgeräumten Zimmer ist auch die Seele aufgeräumt.
Obwohl kein ewiges Leben unser wartet, noch eine ewige Wiederkunft des Hier, kann uns doch Unsterblichkeit im Sinne liegen, wenn wir während unserer kurzen Spanne die bedrohten sterblichen Anliegen versehen und dem leidenden unsterblichen Gotte Helfer sind.
Das Maß unseres Gehorsams ist ein Kriterium für unsere Ehrfurcht vor Gott.
Das Maß unseres Gehorsams ist ein Kriterium für unsere Ehrfurcht vor Gott.
Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter.
Jedes Kind, das zur Welt kommt, ist ein Mensch gewordener Gott.
Echtes geistliches Leben wird nie von Gefühlen bestimmt.
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Eine gute Ermahnung besteht darin, den anderen nicht verletzen und klein machen zu wollen, sondern ihn mit der Wahrheit aufzubauen.
Die Ironie des Schicksals, die zerreißend in das Spinnengewebe der Sterblichen greift und das Gefühl ihrer Sicherheit furchtbar verneint, wird im Empfänglichen Religion.
Die Kirche muss immer reformiert werden. Und diese Reformation beginnt bei dir und mir, oder sie fällt aus.
Wenn du einmal erlebst, wie Gott wirkt, dann wächst dieser Glaube in dir, dass er da ist, allgegenwärtig, und dass er mit dir durchs Leben geht. Und wenn du irgendwann zurückschaust, merkst du erst, wie viele Dinge er getan hat…
Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.
Als ich zu Jesus Christus kam, bedeutete es einen schweren Kampf für mich, meinen eigenen Willen aufzugeben und Gottes Willen anzunehmen.
Silber und Gold habt ihr zum Gott gemacht.
Es geht nicht darum, einen Plan B zu haben, sondern unser ganzes Sein von Jesus abhängig zu machen.
Gott ist grösser. Er passt nicht in meine Gedanken hinein. Und das ist gut so. Denn würde ich ihn verstehen, wäre er nicht mehr Gott.
Meine Ansicht ist, dass der weitverbreitete Gedanke, dass "alle Religionen grundsätzlich gleich und nur oberflächlich verschieden sind", einfach nicht wahr ist. Es ist richtiger zu sagen, dass alle Religionen bestenfalls oberflächlich ähnlich, aber grundlegend unterschiedlich sind.
Gott braucht kein Sühneopfer, denn er muss nicht besänftigt werden.
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